Ganzheitliche Implantologie

Metallfreie Implantate dank Zirkoniumdioxid

Im Rahmen der ganzheitlichen Implantologie und Umweltzahnmedizin steht der gesamte Mensch im Fokus der Behandlung – nicht nur die Zahnimplantate selbst. Zirkoniumdioxid bietet hierbei eine sichere Alternative zum bislang altbewährten Titan.

Unterschiedliche Beobachtungen wie auch bioenergetische Verfahren belegen die Nachteile metallischer Implantate, z.B.

✔ Elektrogalvanismus
✔ Korrosionen
✔ Elektrosmog
✔ Immunreaktionen
✔ Allergien und Unverträglichkeiten

Titan ist zwar für seine verhältnismäßig hohe Körperverträglichkeit bekannt, dennoch kann ein vollkommen metallfreies Zahnimplantat – wie z. B. aus Zirkoniumdioxid – diese Ergebnisse noch weit übertreffen.

Zahnarzt Düsseldorf
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Die ganzheitliche Implantologie und ihre Vorteile für den Patienten

Viva Dental hat sich selbst dazu verpflichtet, die modernen Errungenschaften der zahnmedizinischen Forschung und Entwicklung im Sinne der Patienten zu nutzen. Dazu zählen unter anderem auch ganzheitliche und umweltzahnmedizinische Aspekte – und damit eben auch metallfreie Implantate aus dem keramischen Zirkoniumdioxid. Ein Werkstoff, der sich in der Zahnmedizin zunehmend an Beliebtheit erfreut; und das aus gutem Grund, denn er zeichnet sich aus durch:

✔ eine sehr hohe Bioverträglichkeit
✔ eine gute Stabilität
✔ eine ansprechende Ästhetik
✔ eine natürliche Transluzenz (partielle Lichtdurchlässigkeit)
✔ eine lange Haltbarkeit

Zahnimplantate aus Zirkoniumdioxid eignen sich sowohl für Einzelzahnversorgungen wie auch für Freiendsituationen oder sogar vollkommen zahnlose Kiefer – natürlich unter der Voraussetzungen, dass die entsprechenden Gegebenheiten, z. B. ausreichend stabiler Kieferknochen oder auch eine erfolgreich abgeschlossene Parodontitisbehandlung, erfüllt sind.

Titan versus Zirkoniumdioxid – früher und heute

Lange Zeit galt Titan als der Durchbruch in der Zahnmedizin – und auch heute zählt Titan zu den hochwertigsten Materialien, die durch eine hohe Verträglichkeit und enorme Belastbarkeit überzeugen. Bis vor kurzem schien Titan durch seine extreme Anwenderfreundlichkeit überlegen zu sein: Oberflächen konnten auch nach dem Implantateinsatz noch beschliffen oder bearbeitet werden.

Ein Vorteil, den es heute nicht mehr gibt: Hochwertige Zirkoniumdioxide erfüllen derartige Ansprüche inzwischen ebenfalls. Sie weisen verbesserte Oberflächen auf und lassen sich ggf. sogar im Nachhinein noch anpassen – ein Faktor, der im Rahmen der Periimplantitis zunehmend Berücksichtigung finden sollte. Nach Einschätzung führender Immunologen existiert zurzeit kein Material, das eine höhere Bioverträglichkeit aufweist als Zirkoniumdioxid!

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